Videospiele
Ein Fünftel der deutschen Gamer:innen spielen Shooter
Schon zu Zeiten pixeliger Darstellungen war das Genre der Shooter durch Computerspiele wie Doom bei Gamer:innen beliebt. Heute sind viele Shooter was Grafik und Inszenierung angeht auf Hochglanz poliert und werden teilweise als E-Sport ausgetragen. Wo die Begeisterung für First- und Third-Person-Shooter weltweit am größten ist, zeigt die Infografik auf Basis der Statista Consumer Insights.
Den Umfrageergebnissen zufolge spielen in Brasilien rund 35 Prozent der Gamer:innen zumindest gelegentlich Shooter. Damit weist das südamerikanische Land den höchsten Anteil an Fans dieses Genres auf. Ähnlich hoch war der Anteil mit 34 Prozent in Mexiko.
In Deutschland und Österreich haben etwa 22 beziehungsweise 21 Prozent der befragten Gamer:innen angegeben Shooter wie Call of Duty, Counter-Strike und Co. zu zocken. In Japan sind Games rund ums Schießen weniger beliebt – nur etwa neun Prozent der dort befragten Personen bestätigten auch Shooter zu spielen.
Mit der “Call of Duty”-Serie hat sich ein First-Person-Shooter über die vergangenen 20 Jahre zu einem der erfolgreichsten Games-Franchises der Welt entwickelt. Seit Veröffentlichung des ersten Teils hat Publisher Activision Blizzard mehr als 425 Millionen Spiele aus der Serie verkaufen können und bis dato schätzungsweise mehr als 30 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Mit Call of Duty: Modern Warfare III steht der 20. Ableger der Reihe bereits in den Startlöchern - Veröffentlichungstermin ist der 10. November 2023.
Beschreibung
Die Grafik bildet den Anteil der Befragten ab, die Videospiele des Genres 'Shooter' spielen.
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