FUSSBALL-WELTMEISTERSCHAFT

WM-Boykott ist nicht mehrheitsfähig

Am vergangenen Wochenenden haben sich die Fanszenen vieler Bundesligisten für einen Boykott der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar 2022 ausgesprochen. Ein gutes Beispiel ist die Partie Hertha BSC gegen Bayern München, bei der beide Fanszenen folgendes Banner zeigten: "15.000 Tote für 5760 Minuten Fußball. Schämt euch!" Die Dortmunder Südkurve war sogar regelrecht mit Protestbotschaften gepflastert, wie ein Tweet von Faszination Fankurve zeigt. Mehrheitsfähig ist ein WM-Boykott aber nicht. Einer aktuellen Erhebung des Statista Global Consumer Surveys zufolge will etwas mehr als ein Viertel der Befragten das Turnier nicht am Fernsehbildschirm verfolgen. Etwas mehr sprechen sich für einen Boykott der Weltmeisterschaft durch die Fans (31 Prozent) oder die DFB-Elf (30 Prozent) aus. Am niedrigsten ist der Boykott-Anteil bei den Sponsoren. 17 Prozent sagen, dass sie Marken boykottieren wollen, die beim Turnier werben.

Beschreibung

Die Grafik zeigt die Zustimmung zu Aussagen zum Boykott der Fußball-Weltmeisterschaft

Infografik downloaden
Wichtigste Exportländer für Katar 2023
Premium-Statistiken
Kapitalfluss der Direktinvestitionen (FDI) in Katar bis 2023
Leistungsbilanzsaldo in Katar bis 2029
Premium-Statistiken
Wichtigste Exportgüter für Katar 2023
Investitionen in Katar von in Deutschland tätigen Finanzinstituten 2022
Finanzierungen deutscher Banken in Katar bis 2022

Sie haben noch Fragen?

Kontaktieren Sie uns schnell und einfach.
Wir helfen Ihnen gern!

Möglichkeiten der Kontaktaufnahme

Nutzen Sie gern unser Kontaktformular oder unsere FAQ.
Alternativ können Sie sich auch direkt an unseren Kundenservice wenden.

Statista Content & Design

Sie benötigen maßgefertigte Infografiken, animierte Videos, Präsentationen, Data Research oder Social Media Charts?

Mehr erfahren