USA: NSA-Skandal eher kein Thema fürs Social Web

Ob in der Familie oder bei der Arbeit, US-Amerikaner haben eigentlich mehrheitlich kein Problem damit, sich über das Thema staatliche Überwachung zu unterhalten, zumindest in der realen Welt. Anders sieht es einer aktuellen Umfrage des Pew Research Center im Internet aus, dort scheint die Bereitschaft sich öffentlich zu ihrer Meinung zu den Vorfällen rund um die Snowden-Enthüllungen vergleichsweise gering ausgeprägt zu sein. So sagen etwa 58 Prozent der Befragten, dass sie ungern oder sehr ungern (im Original: Somewhat unwilling bzw. Very Unwilling) auf den Seiten des Netzwerks zu diesem Thema äußern. Ähnlich gering ist die Diskussionsbereitschaft auf Twitter (59 Prozent). Die FAZ bring in diesem Zusammenhang in einem Artikel das Konzept der "Schweigespirale" ins Spiel. "Ihr zufolge schwindet die Bereitschaft von Menschen, sich öffentlich zu ihrer Meinung zu einem in der Gesellschaft diskutierten Thema zu bekennen, wenn ihre eigene Auffassung von der formulierten Mehrheitsmeinung abweicht", so die FAZ.

Beschreibung

Die Grafik bildet die Bereitschaft von US-Amerikanern, sich über das Thema staatliche Überwachung zu unterhalten, ab.

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