Armut

Migranten haben höheres Armutsrisiko

Die Armutsgefährdungsquote für Migranten ist Medienberichten zufolge in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. Für in Deutschland geborene Personen mit Migrationshintergrund ist die Quote zuletzt zurückgegangen. Gleiches gilt für Menschen ohne Migrationshintergrund. Möglicherweise hat sich die tatsächliche soziale Lage der eingewanderten Migranten nicht verschlechtert. Die Zahlen könnten Medienberichten zufolge lediglich die starken Einwanderungsströme der Vorjahre abbilden, welche oft verzögert in Statistiken einfließen. Wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens verdient, gilt hierzulande als armutsgefährdet. Für einen Single-Haushalt lag die Grenze 2016 bei 969 Euro netto.

Beschreibung

Die Grafik zeigt die Armutsgefährdungsquote in Deutschland bis 2017

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Anzahl der Menschen in extremer Armut nach Weltregion bis 2022
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Anteil der Menschen in extremer Armut global und nach Weltregion bis 2021
Von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohte Personen in Frankreich bis 2022
Von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohte Personen in Spanien bis 2022
Von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohte Personen in Italien bis 2022
Von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohte Personen in der EU bis 2022

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