Kaufkraftindex

Deutschlands kaufkraftstärkste Stadt- und Landkreise

Konsumenten haben einen Grund sich zu freuen. Auch 2018 steigt die Kaufkraft bundesdeutscher Verbraucher weiter an. In diesem Jahr stehen jedem Deutschen im Schnitt 22.992 Euro zum Bezahlen von Wohnraum, Freizeitgestaltung, Konsumausgaben oder einfach nur für das Sparbuch zur Verfügung das sind rund 2,8 Prozent, also 633 Euro, mehr als im Vorjahr.

Diese Grafik von Statista zeigt, wo die Deutschen am meisten Geld übrighaben. Die reichsten Nachbarschaften liegen in Bayern. Besonders München und sein Speckgürtel schneidet besonders gut ab. Insgesamt sieben der zehn kaufkraftstärksten Stadt- und Landkreise liegen in oder um die bayerische Landeshauptstadt herum.

Insgesamt bleibt die Kaufkraft in Deutschland weiterhin ungleich verteilt. Während im Süden und Westen der Bundesrepublik weit verbreiteter Wohlstand herrscht, schneiden vor allem die neuen Bundesländer immer noch schlecht ab. Der Görlitzer Landkreis in Sachsen markiert das Schlusslicht mit 18.157 Euro pro Jahr und Kopf gegenüber 33.102 Euro im reichsten Landkreis Starnberg.

Beschreibung

Diese Grafik zeigt den kaufkraftstärksten Verbraucherhaushalte im Jahr 2018

Infografik downloaden
Premium-Statistiken
Gehälter des FC Bayern München in der Saison 2024/2025
Premium-Statistiken
Einnahmen des FC Bayern München durch Trikotsponsoring bis 2024/2025
Premium-Statistiken
Rekordtorjäger vom FC Bayern München bis 2024
Trikotnummern der Spieler vom FC Bayern München 2024/2025
Premium-Statistiken
Marktwert der teuersten Spieler des Fußball-Bundesligisten FC Bayern München 2024
Premium-Statistiken
Rekordspieler vom FC Bayern München bis 2024

Sie haben noch Fragen?

Kontaktieren Sie uns schnell und einfach.
Wir helfen Ihnen gern!

Möglichkeiten der Kontaktaufnahme

Nutzen Sie gern unser Kontaktformular oder unsere FAQ.
Alternativ können Sie sich auch direkt an unseren Kundenservice wenden.

Statista Content & Design

Sie benötigen maßgefertigte Infografiken, animierte Videos, Präsentationen, Data Research oder Social Media Charts?

Mehr erfahren