Beruf & Karriere

Warum Fachkräfte "Nein" sagen

Neue Herausforderungen, die nächste Stufe auf der Karriereleiter oder ganz simpel ein Tapetenwechsel – es gibt viele Gründe für einen neuen Job. Haben Bewerber und Unternehmen soweit zusammen gefunden, dass ein Gespräch stattfinden soll, kann trotzdem noch einiges schief gehen.

Die Online-Jobplattform Stepstone hat mehr als 20.000 Fachkräfte in Deutschland gefragt, welche Kriterien dazu führen können, dass ein Jobangebot nach dem Vorstellungsgespräch für sie nicht mehr in Betracht kommt. Größter Faktor: Vorgesetzte. 72 Prozent nennen einen schlechten Eindruck vom zukünftigen Chef oder der zukünftigen Chefin als ausschlaggebend dafür, dass ein Jobangebot uninteressant wird. Knapp dahinter liegt das Gehalt: 71 Prozent schlagen ein Angebot aus, wenn die Vergütung nicht den Erwartungen entspricht.

Tolerant sind Bewerber hingegen, wenn es um Pünktlichkeit geht, wie die Grafik von Statista zeigt. Die wenigsten würden ein Jobangebot ausschlagen, wenn sie zu lange auf ihre Gesprächspartner warten mussten.

Beschreibung

Die Grafik zeigt die Gründe der Befragten, einen Job nach dem Vorstellungsgespräch auszuschließen

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