Super Tuesday: Trump und Clinton haben die Nase vorn
In 12 Bundesstaaten und dem Außengebiet Amerikanisch-Samoa wurde am 1.3., dem Super Tuesday, über die möglichen Kandidaten der Präsidentschaftswahl abgestimmt. Als Favoriten gingen aus den Abstimmungen der Republikaner Donald Trump und die Demokratin Hillary Clinton hervor. Der umstrittene Trump konnte sieben Staaten für sich gewinnen, ebenso wie Hillary Clinton.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die beiden Politiker in dem Kampf um die Nachfolge von Barack Obama gegeneinander antreten werden, ist hoch: In den meisten Fällen haben die Gewinner des Super Tuesday am Ende auch die Präsidentschaftskandidatur ihrer Partei gewonnen. Für den Gesamtsieg bei den Vorwahlen müssen sich bei den Republikanern 1237 Delegierte für einen Kandidaten entscheiden. Bei den Demokraten sind es mindestens 2383.
Die Vorwahlen enden am 14. Juni. Wer dann tatsächlich Präsident oder Präsidentin der Vereinigten Staaten wird, entscheidet das Volk am 8. November.
Beschreibung
Die Grafik zeigt, in welchen Staaten welche Kandidaten am Super Tuesday gewonnen haben.
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