US-Regierung
USA: Mehrheit traut Musk nicht bei Umgang mit Daten
Der Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk und sein Team für die neu geschaffene Abteilung Regierungseffizienz des Weißen Hauses haben Zugang zum Zahlungssystem des US-Finanzministeriums erhalten. Dies berichtet die New York Times. Zudem setzt das Team um Elon Musk offenbar umfassend auf KI-Technik, um die Arbeit von US-Ministerien zu analysieren und will mit einem selbst entwickelten KI-Chatbot die Verwaltung der Bundesbehörden produktiver machen.
Wie die Statista-Grafik mit Daten einer YouGov-Umfrage zeigt, fühlt die Mehrheit der Befragten US-Bürger sich damit nicht wohl. Dabei fällt ein Gap zwischen den Geschlechtern auf: Bei den weiblichen Befragten ist der Anteil derjenigen, die kein oder wenig Vertrauen in Musks Verwaltungskompetenz bei sensiblen Regierungsdaten hat, größer als bei den Männern.
Mit der Wiederwahl von Donald Trump als US-Präsident wurde Elon Musk zum Regierungsberater ernannt. Musk soll Trump bei der Kürzung des US-Bundeshaushaltes unterstützen. In der Vergangenheit spendete Elon Musk sowohl an die demokratische als auch republikanische Partei in den USA. Doch in den letzten Jahren vollzog er einen politischen Wandel und wird mittlerweile als rechtspopulistisch beziehungsweise links-kritisch eingeschätzt.
Beschreibung
Die Grafik zeigt den Anteil der Befragten zum Ausmaß ihres Vertrauens in Elon Musk, Regierungsdaten zu verwalten.
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