Extreme Regenfälle 2002-2017

Sachsen ist am stärksten von Starkregen betroffen

Starkregen hat in den Jahren von 2002 bis 2017 deutschlandweit Schäden an Wohngebäuden in Höhe von 1,3 Milliarden Euro verursacht. Am häufigsten Betroffen waren Bewohnerinnen und Bewohner von Sachsen, wie die Grafik zeigt. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) waren in dem ostdeutschen Bundesland in dem Zeitraum knapp 133 von 1.000 Häusern von Schäden durch extreme Regenfälle betroffen. Dabei entstand ein Gesamtschaden von 890 Millionen Euro. Die Schadenshöhe liegt in Bayern allerdings deutlich höher: Zwar waren mit 88 von 1.000 Häusern deutlich weniger betroffen, der Schaden liegt aber bei 1.485 Millionen Euro. Die geringsten Schäden gab es in Bremen. Von 1.000 Häusern

Beschreibung

Die Grafik zeigt die Häufigkeit von und Höhe der Versicherungsschäden bei Starkregen 2002-2017

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