Handelsbarrieren
Der freie Handel steht unter Beschuss
Das Jahr 2019 ist für den Welthandel kein gutes, wie Zahlen zeigen, die Euler Hermes Statista zur Verfügung gestellt hat. Demnach wurden bislang über 1.300 neue Handelsbarrieren (z.B. Zölle oder Strafzölle) errichtet. Damit steht der freie Handel in einem ähnlichen Umfang wie im Vorjahr unter Beschuss. Dazu urteilt Ron van het Hof, CEO von Euler Hermes in Deutschland, Österreich und der Schweiz: „Protektionismus ist das neue Normal". Ein wichtiger, wenn nicht der wichtigste, Treiber dieser Entwicklung ist Trumps Amerika. Dazu heißt es bei Euler Hermes: "Die USA hat sich als zweifelhafter Rekordhalter auf ein Zoll-Niveau aus den 1970er zurück katapultiert mit durchschnittlichen Zöllen von rund acht Prozent. Wer das Thema weiter vertiefen will sollte einen Blick in die Studie "Die Macht des Welthandels schwindet – und schlägt auch 2020 nicht zurück" werfen.
Beschreibung
Die Grafik zeigt die Anzahl der neuen Handelsbarrieren pro Jahr weltweit
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