KIlimawandel

Extremwetter ist schon heute eine Gefahr

Sturmfluten, Wirbelstürme und extreme Temperaturen sind schon heute in vielen Teilen der Erde eine Gefahr. Im Zuge des Klimawandels sollen solche Extremwetterereignisse weiter zunehmen, so die düstere Prognose.

Auch in den G20-Ländern fordern Unwetter bereits heute Todesopfer, wie eine Statistik von Germanwatch in dem aktuellen "Brown-to-Green-Report 2019" der Initiative Climate Transparency zeigt. Am stärksten war bisher Russland betroffen, mit 2,04 Todesfällen pro 100.000 Einwohner durch Extremwetterereignisse. Deutschland steht in dem Ranking der G20-Staaten auf Rang 4, noch vor Indien.

Die G20-Länder sind die größten Verursacher von CO2. Trotzdem unternehmen sie noch immer zu wenig, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens einzuhalten, kritisiert Climate Transparency.

Beschreibung

Die Grafik zeigt die Anzahl der Todesfälle pro 100.000 Einwohner durch Extremwetterereignisse in G20-Ländern

Infografik downloaden
Infektionen und Todesfälle mit Coronavirus (COVID-19) in Deutschland 2024
Todesfälle mit Coronavirus (COVID-19) nach Ländern 2024
Entwicklung der weltweiten Todesfälle mit Coronavirus (COVID-19) bis 2024
Todesfälle in Österreich bis 2023
Todesfälle in der Schweiz bis 2023
Premium-Statistiken
Todesfälle aufgrund von Feinstaubemissionen in Europa nach Ländern 2021

Sie haben noch Fragen?

Kontaktieren Sie uns schnell und einfach.
Wir helfen Ihnen gern!

Möglichkeiten der Kontaktaufnahme

Nutzen Sie gern unser Kontaktformular oder unsere FAQ.
Alternativ können Sie sich auch direkt an unseren Kundenservice wenden.

Statista Content & Design

Sie benötigen maßgefertigte Infografiken, animierte Videos, Präsentationen, Data Research oder Social Media Charts?

Mehr erfahren