Champagner-Export

Champagner trinken und auf den Tischen tanzen

Bei Feierlichkeiten wird gerne mit Sekt angestoßen, besonders zu Silvester gehört die Blubberbrause für viele einfach dazu. Und wer sich so richtig gönnen möchte, greift nicht zu Sekt oder Prosecco, sondern direkt zum Champagner. Produziert wird der Schaumwein aus Trauben in Frankreich, genauer gesagt im Weinbaugebiet Champagne und von dort in alle Welt exportiert. Im vergangenen Jahr belief sich der Wert der exportierten Flaschen auf 2,8 Milliarden Euro – das entspricht dem Wert von 28 Airbus A320.

Insgesamt produzierten die Winzer laut Comité Champagne im vergangenen Jahr 295 Millionen Flaschen aus den drei Rebsorten Pinot Noir, Meunier und Chardonnay, nur die dürfen für die Champagner-Herstellung genutzt werden. Die Hälfte der produzierten Flaschen verbleibt in Frankreich, die andere Hälfte geht in den Export.

Größter Abnehmer war 2017 Großbritannien mit 27,8 Millionen Flaschen Schampus, wie die Grafik von Statista zeigt. Auch bei Amerikanern und Japanern ist das Edel-Getränk beliebt. 12,3 Millionen Flaschen wurden nach Deutschland exportiert. 9,1 Millionen Flaschen gingen ins Nachbarland Belgien.

Beschreibung

Die Grafik zeigt die Länder mit dem höchsten Absatz von französischem Champagner 2017 (in Mio. Flaschen)

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