Schlafprobleme

So häufig greifen die Deutschen zu Einschlafhilfen

Die Deutschen brauchen häufig Einschlafhilfe, wie eine aktuelle Umfrage der Barmer zeigt – und dabei wird auch zu fragwürdigen Mitteln gegriffen. Am häufigsten ist das in Hamburg der Fall: Fast 15 Prozent der Befragten und damit deutlich mehr als in den anderen Bundesländern greifen zu verschreibungspflichtigen Schlafmitteln, wenn das Schäfchen zählen nicht hilft. Knapp 16 Prozent und damit bundesweit ebenfalls die meisten greifen zu nicht-verschreibungspflichtigen Präparaten. Ein Glas Wein oder Bier trinken 17 Prozent. Dieser Einschlaftrick ist mit 24,1 Prozent der Befragten in Thüringen am beliebtesten, wie die Grafik von Statista zeigt.

Beschreibung

Die Grafik zeigt den Anteil der Befragten, die zu folgenden Mitteln greifen, um besser einschlafen zu können

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