Tennis
Tennis-Triumvirat dominiert bei den Grand Slams
Mit einem relativ klaren 6:2 6:2 7:6 Erfolg im Finale gegen Kevin Anderson sicherte sich Novak Djokovic am Sonntag seinen vierten Wimbledon-Sieg. Nach einer zweijährigen Durststrecke konnte der Serbe damit seinen 13. Grand-Slam-Titel verbuchen und den Abstand zu Rafael Nadal und Rekordhalter Roger Federer ein wenig verkürzen.
Seit mittlerweile 15 Jahren teilen Federer, Nadal und Djokovic die Titel bei den vier wichtigsten Turnieren größtenteils unter sich auf. Seit Federers erstem Wimbledon-Sieg im Sommer 2003 gewannen die drei 50 von 61 gespielten Grand-Slam-Turnieren. Wie die folgende Grafik zeigt, haben nur vier noch aktive Spiele die Dominanz des Tennis-Triumvirats in den vergangenen 15 Jahren durchbrochen. Außerdem gewannen zwischen 2003 und 2005 noch Andy Roddick, Marat Safin und Gastón Gaudio je ein Grand-Slam-Turnier. Diese drei sind jedoch mittlerweile zurückgetreten.
Auch in der historischen Grand-Slam-Tabelle stehen Rafael Nadal und Roger Federer mittlerweile unangefochten an der Spitze. Novak Djokovic liegt in dieser Rangliste auf Rang 4. Ihm fehlt jedoch nur noch ein Titel um mit Pete Sampras gleichzuziehen.
Beschreibung
Diese Grafik zeigt die aktiven, männlichen Tennisspieler mit den meisten gewonnenen Grand-Slam-Titeln.
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