Bundestagswahl 2017

So hat Deutschland gewählt

Deutschland hat gewählt. Angela Merkel bleibt mit der Union stärkste Kraft und gleichzeitig Bundeskanzlerin. Trotzdem haben die Wähler den großen Parteien einen ordentlichen Denkzettel verpasst. Die Union kommt laut Bundeswahlleiter auf 33 Prozent der Stimmen, und damit auf 8,6 Prozentpunkte weniger als noch 2013. Auch die SPD verlor 5,2 Prozentpunkte und kommt nur mehr auf 20,5 Prozent. Für die Sozialdemokraten ist das das historisch schlechteste Wahlergebnis, CDU/CSU schnitten nur 1949 schlechter ab.

Von den Verlusten profitieren die kleinen Parteien, allen voran die rechte AfD, die mit 12,6 Prozent der Wählerstimmen in den Bundestag einzieht und 94 Sitze besetzen wird. Auch die FDP kann sich dank ihres Frontmanns Christian Lindner über ein starkes Ergebnis freuen. Die wirtschaftsliberale Partei war 2013 an der Fünfprozenthürde gescheitert, in diesem Jahr erreicht sie 10,7 Prozent der Stimmen.

Beschreibung

Die Grafik zeigt das vorläufige amtliche Endergebnis der Bundestagswahl 2017

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Ergebnisse der Sonntagsfrage seit der Bundestagswahl 2017 bis 2024
Wahlergebnisse der Bundespräsidenten in Österreich bis 2022
Hochburgen und Stimmwüsten der CDU/CSU bei der Bundestagswahl 2017
Hochburgen und Stimmwüsten der AfD bei der Bundestagswahl 2017
Hochburgen und Stimmwüsten der Grünen bei der Bundestagswahl 2017
Hochburgen und Stimmwüsten der FDP bei der Bundestagswahl 2017

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