Zeitschriften brechen die Einnahmen weg

2012 war für die deutschen Publikumszeitschriften kein gutes Jahr, wie der Blick auf das gestern von MEEDIA veröffentlichte Umsatz-Ranking zeigt. In den Top 50 konnten im vergangen Jahr nur zwölf Publikationen ihren Brutto-Umsatz (Brutto-Vertriebsumsatz + Brutto-Werbeumsatz) steigern. Am schlimmsten erwischt hat es die Bravo, deren Einnahmen um rund 15 Prozent schrumpften. In absoluten Zahlen muss der stern die schmerzhaftesten Einbußen verkraften. Der Umsatz des Hamburger Magazins sank um über 30 Millionen Euro auf 220 Millionen Euro (12,1 Prozent).

Beschreibung

Die Grafik bildet die Publikumszeitschriften mit den größten Umsatzeinbußen in 2012 ab.

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