Kostenlose Apps dürfen mehr
Kostenfreie Apps greifen im Vergleich zu kostenpflichtigen tiefer in die Privatsphäre ihrer Nutzer ein. Das ergab eine Studie des Netzwerkausrüsters Juniper. Beispielsweise orten rund 24 Prozent der im Google Play Store angebotenen Umsonst-Apps die Position des Nutzers. Kostenlose Anwendungen haben außerdem dreimal so oft Zugriff auf das Adressbuch. Ähnlich verbreitet ist das versteckte anwählen von Telefonnummern. Für die Studie wurden laut Angaben von Juniper zwischen März 2011 und September 2012 1,7 Millionen Apps aus dem Google Play Store untersucht.
Beschreibung
Die Grafik zeigt den Anteil der Apps im Google Play Store, die auf ausgewählte Gerätefunktionen zugreifen dürfen.
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