Bundesliga-Start

Lukrative Stadionnamen

Zum Auftakt zur 54. Spielzeit der Fußballbundesliga tritt der SV Werder Bremen gegen den FC Bayern München an. Wie unsere Infografik zeigt, hat der FC Bayern den Namen seines Stadions für sechs Millionen Euro pro Saison weiterhin an einen Versicherer vermarktet. Der Bremer Klub spielt zuhause nach wie vor in einem Stadion, das keinen Sponsorennamen trägt (Weserstadion). Das hat inzwischen Seltenheitswert. Am besten hat es der Hamburger SV getroffen: Geldgeber Klaus-Michael Kühne zahlte seinem Herzensverein Geld dafür, dass die Spielstätte wieder Volksparstadion heißen darf. Das Schwarzwald-Stadion hingegen wird vom dortigen Tourismusverband gesponsert.

Beschreibung

Die Grafik zeigt die Einnahmen der Fußball-Bundesliga-Vereine durch den Verkauf der Stadionnamensrechte in der Saison 2016/17 in Millionen Euro.

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