Ego-Googeln liegt im Trend

Drei von vier Internetnutzern haben ihren Namen schon mal in die Maske einer Suchmaschine eingegeben. Das geht aus einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom hervor. Bei einer ähnlichen Umfrage im Jahr 2008 hatten sich erst 50 Prozent selbst gegoogelt, 2011 waren es dann bereits 69 Prozent. "Der Trend zum Ego-Googeln zeigt, welche große Bedeutung das digitale Ich inzwischen hat", so Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Die Frage was das Internet über einen weiß ist für 30- bis 49-Jährige offenbar besonders relevant. 85 Prozent der Befragten in dieser Altersgruppe haben bereits im Netz nach ihrem Namen gesucht. Außerdem scheint Ego-Googeln bei Frauen (77 Prozent) etwas beliebter zu sein als bei Männern (71 Prozent).

Beschreibung

Die Grafik zeigt den Anteil der Internetnutzer, die ihren Namen in eine Suchmaschine eingegeben haben.

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