Fußball-weltmeisterschaft

Zustimmung zu One Love überwiegt

Die FIFA hat das Tragen der One-Love-Kapitänsbinde bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar untersagt. Begründet wird das mit den eigenen Regularien: "Für Fifa Final-Wettbewerbe muss der Kapitän jeder Mannschaft eine von der Fifa gestellte Armbinde tragen." An der Aktion wollten sich neben Deutschland und England die Niederlande, Belgien, die Schweiz, Wales, Frankreich, Dänemark sowie Norwegen und Schweden beteiligen. Die Binde mit dem buntgestreiften Herz und der Zahl 1 sollte ein Zeichen gegen die Ausgrenzung von LGBTQ+-Menschen, Rassismus und Antisemitismus setzen. Der Statista Global Consumer Survey hatte Anfang November Menschen in England und Deutschland gefragt, was sie von einem solchen Solidaritäts-Abzeichen halten. Das Ergebnis: Überwiegend Zustimmung. Dagegen was nur eine Minderheit von acht Prozent in England beziehungsweise 14 Prozent in Deutschland.

Beschreibung

Die Grafik zeigt den Anteil der Befragten, die denken, dass Soli-Abzeichen, wie England/Deutschland sie tragen wollen, ein wichtiges Zeichen sind.

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