Fußball-Weltmeisterschaft

WM-Effekt: 1/5 der Deutschen glaubt an ein toleranteres Katar

Nur 20 Prozent der für den Statista Global Consumer Survey in Deutschland befragten Menschen sind der Meinung, dass Katar durch die Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft toleranter wird. Ein homophober Ausfall des katarische WM-Botschafters und und früheren Fußball-Nationalspielers Khalid Salman scheint diese Befürchtungen zu bestätigten. Salman hatte in einem Interview in der ZDF-Dokumentation "Geheimsache Katar" Homosexualität als "geistigen Schaden" bezeichnet. Statements wie dieses dürften nicht dazu beitragen, die internationale Reputation des Emirats zu verbessern. Dass die FIFA-WM einen solchen Effekt habe könnte, glaubten aber auch schon vor Bekanntwerden des Vorfalls nur 19 Prozent der Befragten.

Beschreibung

Die Grafik bildet die Zustimmung zu Aussagen zur Auswirkung der Fußball-Weltmeisterschaft auf Katar ab.

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