Aberglaube in Deutschland
Die Top 3 der Glücksbringer und schlechten Vorzeichen
Wenn es um die am häufigsten genannten abergläubischen Phänomene geht, bleiben die Deutschen größtenteils bei den Klassikern. 52 Prozent glauben beispielsweise an die glücksbringende Wirkung eines vierblättrigen Kleeblatts, während 39 Prozent die Zahl 13 für ein unheilbringendes Symbol halten. Wie die gemeinsame Umfrage von Statista und YouGov zeigt, schafft es aber auch ein eher ungewöhnlicher Aberglaube in die Topliste.
Während beispielsweise Glasscherben und Glückscents erwartungsgemäß auf den oberen Rängen landen, hängen immerhin 35 Prozent der Befragten dem Aberglauben an, dass ein zu früher Geburtsagsglückwunsch Unglück bringt. Andere Klassiker wie die Begegnung mit Schornsteinfeger:innen oder schwarzen Katzen, das Verschütten von Salz oder das unter einer Leiter durchspazieren sind zwar ähnlich stark vertreten, schaffen es allerdings nicht in die jeweilige Top 3.
Außerdem Teil der Umfrage von Statista und YouGov: Der Anteil abergläubischer Menschen in Deutschland und die Frage, ob Aberglaube für die Deutschen eher positiv oder eher negativ belegt ist.
Beschreibung
Die Grafik zeigt die am häufigsten genannten Ausprägungen negativen und positiven Aberglaubens.
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