Luxusartikel

Pandemie verlagert Luxus-Shopping ins Netz

Die Pandemie hat auch den Markt für Luxusprodukte innerhalb des letzten Jahres beeinflusst. Die Schließung vieler physischer Geschäfte während der Corona-Lockdowns hat den Point of Sale ins Internet verschoben. Die aktuelle Umfrage des Statista Global Consumer Survey zum Kaufverhalten unter mehr als 1.000 Konsument:innen bietet fundierte Einblicke in den Luxus-Markt. Demnach haben rund 15 Prozent der Befragten angegeben vermehrt online gekauft zu haben. Demgegenüber stehen rund neun Prozent, die mehr in Geschäften unterwegs waren. Ergänzend dazu ist der Anteil der Personen, die weniger gekauft haben als zuvor online mit 35 Prozent deutlich geringer als offline mit 45 Prozent. Zudem haben 41 Prozent online beziehungsweise 37 Prozent offline etwa gleich viele Luxuswaren wie vor der Pandemie erworben.

Beschreibung

Die Grafik zeigt den Anteil der Befragten, die mehr oder weniger Luxusartikel gekauft haben.

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