10 Jahre Deepwater Horizon

Öl und Gas vom Meeresgrund

Kommende Woche jährt sich die Deepwater Horizon-Katastrophe zum zehnten Mal. Die von BP betriebene Ölplattform war in der Folge eines sogenannten Blowouts am 20. April 2010 in Brand geraten und zwei Tage später gesunken. Das dabei ausströmende Öl führte zur Ölpest im Golf von Mexiko. Bis zur Schließung des Bohrloches Mitte Juni sollen 800 Millionen Liter ausgetreten sein - ganz genau weiß das aber niemand. Fest steht hingegen, dass der Untergang der Deepwater Horizon die schwerste Umweltkatastrophe dieser Art in der Geschichte darstellt. Auch heute noch werden auf dem Meer Öl und Gas gefördert, wie die auf Daten von Baker Hughes basierende Statista-Grafik zeigt. Demnach sind derzeit weltweit 257 (Stand: Dezember 2019) Offshore Öl- und Gasbohrinseln im Dienst.

Beschreibung

Die Grafik zeigt die Anzahl der Offshore Öl- und Gasbohrinseln weltweit

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