Wo die Billigflieger landen
Der innereuropäische Flugmarkt ist hart umkämpft. Allen voran die irische Billigfluglinie Ryanair versucht, durch einen kompromisslosen Preiskampf ihren Marktanteil zu sichern und auszubauen. Mit dem Aufkommen der sogenannten Low-Cost-Carrier in Deutschland in den 1990er-Jahren gewannen vormals weniger wichtige Flughäfen und ehemalige Fliegerhorste an Bedeutung für den zivilen Flugverkehr.
Der Flughafen Niederrhein (Weeze) war früher ein Luftwaffenstützpunkt der Royal Air Force und wird heute laut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) zu 100 Prozent von Billigfluglinien genutzt. Wie unsere Infografik zeigt, werden auch die Flughäfen Hahn oder Memmingen vor allem von den Billiganbietern angeflogen.
Beschreibung
Anteile der Low-Cost-Carrier am Passagieraufkommen an ausgewählten deutschen Flughäfen
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