Vorgeschlagene EU-Richtlinie

Bye-Bye Einwegplastik!

Die EU-Kommission hat gestern eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen, um die Verwendung von Einwegkunststoffprodukten zu reduzieren. Mehr als 80 % der Abfälle im Meer sind Plastikmüll, weswegen die Zielsetzung die zehn Produkte umfasst, die am häufigsten an Stränden und im Wasser gefunden werden. Ein Vermarktungsverbot soll etwa für Wattestäbchen, Besteck und Teller gelten. Eine Verbrauchsminderung wird für Lebensmittelverpackungen und Getränkebecher angestrebt, wie die Grafik von Statista zeigt. Außerdem sollen die Hersteller vieler Produkte in die Verantwortung genommen werden: Sie sollen die Kosten für die Abfallbewirtschaftung und die Säuberung der Umwelt decken sowie für Sensibilisierungsmaßnahmen aufkommen.

Beschreibung

Die Grafik zeigt die von der im Mai 2018 vorgeschlagenen EU-Richtlinie betroffene Einwegkunststoffprodukte

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