Die tödlichsten Länder für Journalisten
Mehr als 100 Journalisten wurden weltweit laut dem Committee to Protect Journalists (CPJ) im vergangenen Jahr getötet. Das derzeit gefährlichste Land der Erde für Medienvertreter war im vergangenen Jahr mit Abstand Syrien. 28 Journalisten kamen allein 2012 in dem vom Bürgerkrieg zerrissenen Land gewaltsam ums Leben. Auf Platz zwei des Rankings der tödlichsten Länder für Journalisten liegt Somalia mit zwölf Ermordeten. Ebenfalls ein gefährliches Pflaster für die Presse ist Pakistan mit sieben Toten. Insgesamt wurden laut CPJ seit 1992 fast 1.000 Journalisten ermordet.
Beschreibung
Die Grafik bildet die Länder mit den meisten getöteten Journalisten in 2012 ab.
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