Immunsuppressiva - China

China

Der Umsatz im Immunsuppressiva-Markt in China wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 3,60Mrd. € betragen.
Es wird erwartet, dass dieser Umsatz im Zeitraum von 2024 bis 2028 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 16,58% aufweisen wird, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 6,65Mrd. € im Jahr 2028 führt.
Im globalen Vergleich wird erwartet, dass der größte Teil des Umsatzes USA generiert wird, mit einem Betrag von 31.170,00Mio. € im Jahr 2024.
Der chinesische Markt für Immunsuppressiva verzeichnet derzeit einen starken Anstieg der Nachfrage aufgrund des wachsenden Bewusstseins für Organtransplantationen und Autoimmunerkrankungen.

Schlüsselregionen: Italien, Kanada, Australien, Frankreich, Brasilien

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Analystenmeinung

In China hat der Immunosuppressants-Markt in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet.

Kundenpräferenzen: Die chinesischen Verbraucher bevorzugen zunehmend Medikamente, die sich auf die Behandlung von Autoimmunerkrankungen konzentrieren. Dies ist auf die steigende Prävalenz von Autoimmunerkrankungen in China zurückzuführen, insbesondere bei älteren Menschen.

Trends auf dem Markt: Der Immunosuppressants-Markt in China wird voraussichtlich weiterhin wachsen, da die chinesische Regierung die Gesundheitsversorgung weiter ausbaut und die Bevölkerung altert. Darüber hinaus gibt es eine wachsende Nachfrage nach innovativen Medikamenten, die effektiver und sicherer sind als traditionelle Behandlungsmethoden.

Lokale Besonderheiten: China hat eine einzigartige regulatorische Umgebung, die sich erheblich von der in anderen Ländern unterscheidet. Die chinesische Regierung hat strenge Vorschriften für die Zulassung von Medikamenten, was den Markteintritt für ausländische Unternehmen erschweren kann. Darüber hinaus gibt es in China eine starke Präferenz für traditionelle chinesische Medizin, die sich auf pflanzliche Heilmittel konzentriert.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: China hat eine schnell wachsende Wirtschaft und eine wachsende Mittelschicht, die zunehmend in die Gesundheitsversorgung investiert. Darüber hinaus hat die chinesische Regierung in den letzten Jahren erhebliche Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur getätigt, um die Gesundheitsversorgung für die wachsende Bevölkerung zu verbessern. Diese Faktoren werden voraussichtlich dazu beitragen, dass der Immunosuppressants-Markt in China in den kommenden Jahren weiter wächst.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.