Antifibrinolytika - China

China

Der Umsatz im Antifibrinolytika-Markt in China wird voraussichtlich im Jahr 2024 rund 1,74Mrd. € betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von 5,06% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 2,12Mrd. € im Jahr 2028 führt.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 8.991,00Mio. € im Jahr 2024.
In China ist die Nachfrage nach Antifibrinolytika aufgrund einer steigenden Zahl von chirurgischen Eingriffen und einer wachsenden Bevölkerung im Gesundheitssektor stark angestiegen.

Schlüsselregionen: Indien, Japan, Frankreich, Brasilien, Südkorea

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Analystenmeinung

In China ist der Anti-Fibrinolytic Drugs-Markt in den letzten Jahren stark gewachsen und hat eine positive Entwicklung erfahren.

Kundenpräferenzen: Chinesische Kunden bevorzugen zunehmend Anti-Fibrinolytika aufgrund der steigenden Zahl von Operationen und Eingriffen, die eine Blutstillung erfordern. Darüber hinaus wird die Bevölkerung in China älter, was zu einem höheren Bedarf an Medikamenten zur Behandlung von Blutungen führt.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Anti-Fibrinolytic Drugs-Markt in China ist die zunehmende Verwendung von tranexamic acid (TXA) als hämostatisches Mittel. TXA ist eine kosteneffektive und wirksame Behandlungsmethode, die von Ärzten und Patienten gleichermaßen bevorzugt wird. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verwendung von Anti-Fibrinolytika in der Zahnmedizin, insbesondere bei oralen Eingriffen, um Blutungen zu stoppen.

Lokale Besonderheiten: In China gibt es eine hohe Nachfrage nach Anti-Fibrinolytika aufgrund der hohen Anzahl von Operationen, insbesondere in den Bereichen Orthopädie, Neurochirurgie und Herzchirurgie. Darüber hinaus gibt es in China einen Mangel an Blutspenden, was die Verwendung von Anti-Fibrinolytika als Alternative zur Bluttransfusion fördert.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die chinesische Regierung hat in den letzten Jahren erhebliche Investitionen in das Gesundheitswesen getätigt, um die medizinische Versorgung der Bevölkerung zu verbessern. Dies hat zu einem Anstieg der Anzahl von Operationen und Eingriffen geführt, was wiederum die Nachfrage nach Anti-Fibrinolytika erhöht hat. Darüber hinaus wird erwartet, dass die steigende Alterung der Bevölkerung in China zu einem weiteren Anstieg der Nachfrage nach Anti-Fibrinolytika führen wird.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.