Gründer

Trump-Effekt scheint sich auch auf Gründerszene auszuwirken

Amerika galt einst als Land der unbegrenzten (unternehmerischen) Möglichkeiten. Das hat sich zumindest in der deutschen Gründerszene offenbar geändert. Denn laut einer aktuellen Erhebung des Branchenverbands Bitkom können sich immer weniger deutsche Start-up-Unternehmer vorstellen, für eine erneute Gründung in die Vereinigten Staaten zu gehen.

Im Jahresvergleich hat sich der Anteil halbiert, von 32 in 2016 auf 15 Prozent in der diesjährigen Umfrage. Wie unsere Infografik zeigt, ist Deutschland als Standort derweil sehr viel attraktiver geworden. "In den Ergebnissen spiegelt sich mit Sicherheit der Trump-Effekt wider", sagt Bitkom-Geschäftsleiter Niklas Veltkamp.

Beschreibung

Diese Statistik zeigt den Anteil der Start-up-Unternehmer, die bei erneuter Gründung folgende Standorte bevorzugen würden

Infografik downloaden
Kapitalbestand der Direktinvestitionen zwischen den USA und Deutschland bis 2023
Dienstleistungshandel und Dienstleistungsbilanz der USA mit Deutschland bis 2023
Premium-Statistiken
Wichtigste Importgüter für die USA im Einfuhrhandel mit Deutschland 2023
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Verteilung der Gründer von Startups in Deutschland mit Einwanderungsgeschichte 2024
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Verteilung der Gründer von Startups in Deutschland nach Geschlecht bis 2024
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Verteilung der Gründer von Startups in Deutschland nach Altersgruppen 2024

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