Ebooks ersetzen vor allem Taschenbücher
E-Books sind innerhalb des Buchmarks noch immer eine eher kleine Nummer. 2014 wurden von den Buchkäufern laut dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels nur rund vier Prozent der Buch-Ausgaben (ohne Schul- und Sachbücher) für sie aufgebracht – etwa genauso viel wie für Hörbücher. Aber: Der Anteil wächst. Das geht bislang fast ausschließlich zu Lasten der Taschenbücher. Hard- und Softcover-Bücher und Hörbücher konnten ihre Anteile konstant halten.
Beschreibung
Die Grafik zeigt den Anteil der Ausgaben an verschiedenen Bücherarten in Prozent.
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