Dinosaurier
30 Jahre Jurassic Park – Ein Franchise, das nicht ausstirbt
Vor 30 Jahren feierte Steven Spielbergs Blockbuster “Jurassic Park” seine Premiere in den US-Kinos. Seitdem folgten bereits fünf weitere Leinwand-Ausflüge in den Dinosaurier-Zoo, einige Neuinterpretationen und natürlich auch Videospiele.
Die Faszination für die Urzeit-Echsen scheint auch nach drei Dekaden ungebrochen zu sein. Das zeigt eine Umfrage der Statista Consumer Insights in Deutschland, den USA und dem Vereinigten Königreich. Demzufolge kennen in allen drei Ländern etwa neun von zehn Befragten die Jurassic Park-Filmreihe. Das Franchise ist also fast allen Befragten ein Begriff, obwohl nur rund ein Drittel der Umfrageteilnehmer:innen angegeben hat, die Kinofilme auch gesehen zu haben. Den geringsten Zuschauer:innenanteil hatte Jurassic Park den Daten zufolge mit 29 Prozent in Deutschland. Hierzulande haben etwa 35 Prozent angegeben die Filmreihe zu mögen, im Vereinigten Königreich sind es 39 Prozent, in den USA sogar 42 Prozent der etwas mehr als 1.000 befragten Personen.
Laut Daten der Internet Movie Database (IMDb) ist das Jurassic-Park-Original aus dem Jahr 1993 Spielbergs finanziell erfolgreichster Film. Mit Produktionskosten von etwa 63 Millionen US-Dollar war es sein bis dato teuerster Streifen, der sich aber mehr als rentierte – weltweit spielte Jurassic Park rund eine Milliarde US-Dollar an den Kinokassen ein. Der erste Ableger der Jurassic-World-Reihe mit Schauspieler Chris Pratt in der Hauptrolle, zählt sogar zu den acht erfolgreichsten Filmen der Welt. Es ist also kein Wunder, dass das Jurassic-Park-Franchise zu den erfolgreichsten der Filmgeschichte zählt.
Beschreibung
Die Grafik zeigt die Einstellung der Befragten zur Jurassic-Park-Filmreihe.
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