Entwicklungshilfe

Wo deutsche Entwicklungshilfen ankommen

Indien ist der größte Empfänger deutscher bilateraler Zahlungen für Entwicklungshilfe. Laut Angaben des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gingen 2021 rund 570,6 Millionen an das südasiatische Land. Knapp dahinter steht das vom jahrelangem Bürgerkrieg zerrüttete Syrien mit etwa 566,9 Millionen Euro. Der drittgrößte Empfänger ist Afghanistan mit rund 523,5 Millionen Euro, wie die Statista-Grafik zeigt.

Wichtige Aspekte der deutschen Entwicklungs­politik sind beispielsweise die welt­weite Verwirk­lichung der Menschen­rechte, die Bekämpfung von Hunger und Armut, der Schutz des Klimas sowie Bildung und Geschlechter-Gleichstellung. Um diese Ziele zu erreichen, steht Deutschland im engen Kontakt mit globalen Partnern wie der WHO, UNICEF und der OECD.

Beschreibung

Die Grafik bildet das Brutto-Volumen der bilateralen Entwicklungshilfe Deutschland ab.

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Größte Geberländer von Entwicklungshilfe (ODA) 2023
Anteil der Entwicklungshilfe von Frankreich am Bruttonationaleinkommen (BNE) bis 2023
Budget der Entwicklungshilfe von Frankreich bis 2023
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Entwicklungshilfe der DAC-Staaten (ODA) nach Nordkorea 2022
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Internationale Geldströme in Länder mit mittlerem und unterem Einkommen bis 2023
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Internationale Zahlungen für Entwicklungshilfe nach Empfängerländern 2022

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