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So verbreitet sind Meditations-Apps
In Indien haben rund 40 Prozent der Befragten angegeben in den letzten zwölf Monaten für eine Meditations-App gezahlt zu haben. Laut Statista Global Consumer Survey ist das der Spitzenwert unter allen untersuchten Ländern. In Deutschland hat sich immerhin knapp ein Viertel der Umfrageteilnehmer_innen innerhalb des vergangenen Jahres für den Kauf einer solchen App entschieden. Die Favoriten unter der Fülle an verschiedenen Apps sind hierzulande “Calm” und “Headspace”. Der geringste Anteil an Nutzer_innen zeigte sich in der Volksrepublik China.
Viele Menschen nutzen Meditation und autogenes Training, um ihre innere Unruhe und Stress zu bewältigen, für andere sind die Entspannungsübungen auch hilfreich im Kampf gegen Angstzustände. Besonders beliebt sind daher Apps, die Nutzer_innen durch die Meditation führen - so kann sich jederzeit und überall mit Hilfe seines Smartphones in den Ruhemodus versetzt werden.
Beschreibung
Die Grafik bildet den Anteil der Befragten ab, die in den letzten zwölf Monaten für Meditations-Apps gezahlt haben.
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