Alkoholische Getränke
Darf's ein Whiskey oder Whisky sein?
Die Ankündigung des amerikanischen Präsidenten, Ernst zu machen und Importzölle auf Stahl und Aluminium einzuführen, könnte sich negativ auf die amerikanische Whiskey-Industrie auswirken. Denn die EU droht, dass sie im Gegenzug Bourbon-Whiskey, dazu gehören Marken wie Jack Daniel’s und Jim Beam, mit Zöllen belegen könnte. Letzterer Konzern brennt seinen Whiskey in Kentucky, der Heimat des Republikaners Mitch McConnell, dem Mehrheitsführer im Senat. Auch die Senatoren von Tennessee, wo Jack Daniel’s sitzt, sind beide Republikaner.
Allerdings würden Strafzölle auf amerikanischen Whiskey auch deutsche Whiskey-Trinker treffen, denn laut einer Statista-Umfrage sind diese beiden Marken in Deutschland sehr beliebt. Es gibt allerdings genug guten Scotch-Whisky (ohne e) aus Schottland, auf den der geneigte Verbraucher ausweichen könnte.
Beschreibung
Diese Infografik zeigt den Anteil der befragten deutschen Whisky-Trinker, die folgende Marken mindestens einmal im Monat konsumieren (in Prozent)
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