Immobilien

Der Immobilienmarkt zieht weiter an

Auf dem deutschen Immobilienmarkt zeichnet sich keine Entspannung ab – im Gegenteil, die Preise steigen, wie der aktuelle Immobilienmarktbericht der Gutachterausschüsse in der Bundesrepublik Deutschland zeigt.

Demnach wurden im vergangenen Jahr 237,5 Milliarden Euro in Immobilien investiert. Die Zahl der Transaktionen sank dabei im Gegensatz zum Vorjahr um ein Prozent, während der Umsatz um vier Prozent stieg. Daraus lässt sich auf eine allgemeine Verteuerung schließen. Auf eine bundesweite Preisblase bei Immobilien würden die Zahlen aber nicht hinweisen, so das Institut.

66 Prozent des Umsatzes floss 2016 in Wohnimmobilien, 25 Prozent in Wirtschaftsimmobilien. Bezogen auf die Bundesländer gab es die meisten Transaktionen in Nordrhein-Westfalen, den größten Umsatz in Bayern. Pro Bundesbürger wurden 2.890 Euro in Immobilien investiert.

Beschreibung

Die Grafik zeigt die Anzahl der Transaktionen und den Geldumsatz bei allen Immobilienarten in Deutschland

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