Wettbewerbsverstöße

EU-Wettbwerbshüter verurteilen Google zum 3. Mal

Bereits zum dritten Mal haben die EU-Wettbewerbshüter Google eine Milliardenstrafe aufgebrummt. Diesmal muss der Suchmaschinenriese wegen Missbrauchs seiner Marktbeherrschenden Stellung bei Onlinewerbung rund 1,5 Milliarden Euro zahlen. Es ist nicht das erste Mal, dass die Kommission im ZusammeGoogle Zusammenhang mit Wettbewerbsverstößen eine empfindliche Strafe verhängt. Zuletzt war das Unternehmen 2018 zu einer Geldbuße in Höhe von 4,3 Milliarden Euro verurteilt worden, weil das Unternehmen Smartphonehersteller dazu gezwungen ein ganzes Paket von Apps vorzuinstallieren. Ein Jahr zuvor führten Benachteiligungen von Konkurrenten in der Online-Produktsuche dazu, dass 2,4 Milliarden Euro nach Brüssel überwiesen werden mussten.

Beschreibung

Die Grafik zeigt ausgewählte Strafen im Zusammenhang mit Wettbewerbsverstößen in der EU

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