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Schlüsselregionen: USA, Brasilien, Vereinigtes Königreich, Spanien, Italien
In Spanien ist der Konsum von Milchprodukten ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Der Markt für Milchprodukte in Spanien hat in den letzten Jahren ein Wachstum verzeichnet, das durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in Spanien bevorzugen Milchprodukte, die aus lokalen Quellen stammen und von hoher Qualität sind. Es gibt eine wachsende Nachfrage nach Bio- und laktosefreien Milchprodukten. Die Verbraucher sind auch zunehmend besorgt über die Tierwohlfahrt und bevorzugen Produkte von Tieren, die artgerecht gehalten werden.
Trends auf dem Markt: Der Markt für Milchprodukte in Spanien ist von einer Konsolidierung geprägt, da größere Unternehmen kleinere übernehmen. Es gibt auch eine wachsende Konkurrenz von ausländischen Unternehmen auf dem Markt. Die Nachfrage nach Milchprodukten in Spanien bleibt stabil, aber es gibt eine Verschiebung von traditionellen Milchprodukten hin zu alternativen Produkten wie pflanzlichen Milchalternativen.
Lokale Besonderheiten: Spanien hat eine lange Tradition in der Milchwirtschaft, insbesondere in der Produktion von Käse und Joghurt. Es gibt auch eine starke regionale Vielfalt, da jeder Teil Spaniens seine eigenen Milchprodukte hat. Die spanische Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um die Produktion von Milchprodukten zu unterstützen und den Sektor zu fördern.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die spanische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren erholt, was zu einem Anstieg des Konsums von Milchprodukten beigetragen hat. Die Preise für Milchprodukte sind jedoch volatil und können durch Faktoren wie die weltweite Produktion und Nachfrage beeinflusst werden. Die Kosten für Futtermittel und Energie können auch Auswirkungen auf die Produktion und den Verkauf von Milchprodukten haben.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Wert der Bruttoproduktion auf dem Agrarmarkt, wobei der Produktionswert durch Multiplikation der Bruttoproduktion mit den Erzeugerpreisen ab Hof berechnet wird.
Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, nationale Statistikämter, internationale Institutionen und die Erfahrung unserer Analysten.
Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums des Markts, insbesondere durch den direkten Einfluss des Klimawandels, gut für Prognosen in Bezug auf landwirtschaftliche Erzeugnisse.
Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.
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