Falschmeldungen

Wer soll gegen Fake News vorgehen?

Facebook will Falschmeldungen künftig für alle sichtbar als "umstritten" (engl. disputed) kennzeichnen. Das gab Adam Mosseri, der bei Facebook für den Bereich Newsfeed zuständig ist, in einem Blogpost bekannt. Echte redaktionelle Verantwortung will das Unternehmen aber nicht übernehmen: Umstrittene Inhalte sollen weiter verfüg- und teilbar bleiben. Dabei billigt die Öffentlichkeit den sozialen Medien durchaus eine Mitverantwortung zu, wie eine Pew-Umfrage aus den USA zeigt. Demnach glauben 41 Prozent der erwachsenen US-Bürger, dass Facebook und Co. in hohem Maße dafür verantwortlich sind die Verbreitung von Fake News zu verhindern. Allerdings sehen die Befragten auch Politik und Öffentlichkeit in der Pflicht. 64 Prozent glauben, dass Falschmeldungen viel Verwirrung über die Faktenlage aktueller Geschehnisse stiften.

Beschreibung

Die Grafik bildet Ergebnisse einer US-Umfrage zum Thema Fake News ab.

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