Eigenheim
Immer weniger Deutsche investieren in ein Eigenheim
Obwohl die aktuell niedrigen Zinsen einen Erwerb von Eigentum eigentlich begünstigen, sinkt die Zahl der Haushalte, die jährlich den Schritt zum Eigenheim wagen kontinuierlich. Grund dafür ist laut des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln der hohe Kapitalbedarf für den Erwerb von Wohnfläche. Waren es im Jahr 2013 noch beinahe 800.000 Haushalte, die erstmals Wohneigentum erwarben, schafften 2016 knapp 200.000 weniger den Weg in die Unabhängigkeit. Zwar stieg der Anteil der Haushalte, die ein Eigenheim erwarben zuletzt auf 1,8 Prozent an - in der Stadt stagniert die Quote jedoch schon seit Jahren.
Beschreibung
Die Grafik zeigt die Anzahl der Haushalte, die pro Jahr Wohneigentum erwerben.
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