Wo geholzt wird, fallen zumeist Fichten
Forstwirtschaft
Am 21. März jeden Jahres begeht die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO den Tag des Waldes. Deutschland zählt zu den waldreichsten Ländern Europas mit einer Gesamtwaldfläche von rund 11,4 Millionen Hektar, einem Drittel der Gesamtfläche der Bundesrepublik. Der Wald ist allerdings nicht nur Lebensraum für Tiere und schattige Freizeitfläche für Menschen, sondern auch hölzerner Wirtschaftsfaktor.
Laut Bauminventur des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sind die vier häufigsten Baumarten hierzulande die Nadelbäume Fichte (25 Prozent) und Kiefer (22 Prozent) und die Laubbäume Buche (15 Prozent) und Eiche (10 Prozent). Wie unsere Infografik zeigt, ist die Fichte auch die wichtigste Nutzpflanze im Wald. Im Jahr 2016 wurden knapp 26.5 Millionen Kubikmeter Fichtenholz geschlagen. Indirekt sind auch zwei schwere Winterstürme abgebildet: „Kyrill“ im Januar 2007 und „Lothar“ im Dezember 1999.
Laut Bauminventur des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sind die vier häufigsten Baumarten hierzulande die Nadelbäume Fichte (25 Prozent) und Kiefer (22 Prozent) und die Laubbäume Buche (15 Prozent) und Eiche (10 Prozent). Wie unsere Infografik zeigt, ist die Fichte auch die wichtigste Nutzpflanze im Wald. Im Jahr 2016 wurden knapp 26.5 Millionen Kubikmeter Fichtenholz geschlagen. Indirekt sind auch zwei schwere Winterstürme abgebildet: „Kyrill“ im Januar 2007 und „Lothar“ im Dezember 1999.