Internetzugang in den G20-Staaten
Internetnutzung
Die G20-Staaten sind die wirtschaftsstärksten Länder der Welt und haben viel gemeinsam: Zusammen bestreiten sie drei Viertel des Welthandels und stellen zwei Drittel der Weltbevölkerung. Unterschiede gibt es im Bereich Vernetzung und Internetnutzung, wie die Statista-Infografik zeigt.
Nicht in allen G20-Staaten ist ein flächendeckendes Funk- und Festnetz verfügbar, häufig mangelt es am Breitbandausbau oder der Zugang ist schier zu teuer für die einfache Bevölkerung. So surft in der Volksrepublik China gerade einmal die Hälfte der rund 1,4 Milliarden Menschen im Netz. In Deutschland sind rund 88 Prozent der Gesamtbevölkerung online, im Vereinigten Königreich sogar 92 Prozent.
Jährlich ermittelt die International Telecommunication Union (ITU) anhand aggregierter Daten, wie es um den Internetzugang der Weltbevölkerung steht. Die Organisation arbeitet daran, die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zu verwirklichen. Derzeit nutzen weniger als die Hälfte aller Menschen weltweit das Internet.
Nicht in allen G20-Staaten ist ein flächendeckendes Funk- und Festnetz verfügbar, häufig mangelt es am Breitbandausbau oder der Zugang ist schier zu teuer für die einfache Bevölkerung. So surft in der Volksrepublik China gerade einmal die Hälfte der rund 1,4 Milliarden Menschen im Netz. In Deutschland sind rund 88 Prozent der Gesamtbevölkerung online, im Vereinigten Königreich sogar 92 Prozent.
Jährlich ermittelt die International Telecommunication Union (ITU) anhand aggregierter Daten, wie es um den Internetzugang der Weltbevölkerung steht. Die Organisation arbeitet daran, die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zu verwirklichen. Derzeit nutzen weniger als die Hälfte aller Menschen weltweit das Internet.