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Aktuelle Statistiken

Fakten und Insights zu relevanten Themen

21.10.2025 | Militär

Die Statistik zeigt die Anzahl der Soldaten und Soldatinnen bei der Bundeswehr in den Jahren von 2000 bis 2025. Ende August 2025 dienten 171.633 Berufs- und Zeitsoldaten bei der Bundeswehr. Zuzüglich der Wehrdienstleistenden belief sich die Gesamtzahl der Soldaten und Soldatinnen auf 182.357.

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21.10.2025 | Steuern & Staatsfinanzen

Im September 2025 betrugen die Steuereinnahmen (ohne reine Gemeindesteuern) in Deutschland rund 88,4 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Steuereinnahmen um rund 2,6 Prozent.

Gemeinschaftssteuern machen den größten Teil der gesamten Steuereinnahmen aus. Hier gab es laut BMF im Vergleich zum Vorjahr z.B. höhere Einnahmen aus der Lohnsteuer und den Steuern vom Umsatz (Mehrwertsteuer und Einfuhrumsatzsteuer). Bei der veranlagten Einkommensteuer war das Aufkommen hingegen deutlich niedriger als vor einem Jahr. 

Was sind Steuern, wohin fließen sie?

Steuereinnahmen sind die größte und wichtigste Einnahmequelle der öffentlichen Kassen in Deutschland. In Deutschland werden die Steuern je nach Steuerart von den verschiedenen Gebietskörperschaften erhoben. Es gibt Bundessteuern, deren Aufkommen ausschließlich dem Bund zusteht. Landessteuern fließen vollständig in die Bundesländer, die Gemeindesteuern erhalten ausschließlich die Gemeinden. Zudem gibt es Gemeinschaftsteuern, deren Aufkommen dem Bund, den Ländern und teilweise auch den Gemeinden gemeinsam zusteht. Die Steuereinnahmen werden dabei nach einem vereinbarten Schlüssel aufgeteilt, der sich bei den verschiedenen Steuerarten teilweise unterscheidet. So teilen sich z.B. Bund und Länder die Körperschaftsteuer zu je 50 Prozent auf. Von dem Aufkommen aus Lohnsteuer und Einkommensteuer gehen hingegen 15 Prozent an die Gemeinden, von den Einnahmen aus der Umsatzsteuer ein Anteil von 3,7 Prozent. Die erhobenen Zölle fließen in den EU-Haushalt.

Wer erhält wie viele Steuern?

Die Steuereinnahmen der einzelnen Gebietskörperschaften ergeben sich also aus den Steuern, die von ihnen selbst erhoben werden und deren Aufkommen nur der jeweiligen Gebietskörperschaft zusteht und dem jeweiligen Anteil an den Gemeinschaftsteuern. Nach der Steuerverteilung erhielten die Länder den größten Teil der Steuereinnahmen im Jahr 2024 (rund 395 Milliarden Euro), die Steuereinnahmen des Bundes lagen bei knapp 375 Milliarden Euro. Die Gemeinden bzw. Gemeindeverbände verzeichneten Steuereinnahmen in Höhe von etwa 146 Milliarden Euro. Zudem wird ein Teil der Steuereinnahmen an die EU abgeführt.

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21.10.2025 | Politik

Laut RTL/n-tv-Trendbarometer hätten 24 Prozent der befragten Personen die CDU/CSU gewählt, wenn am Sonntag nach der Befragung wirklich Bundestagswahl gewesen wäre. Die SPD wäre mit 14 Prozent der Stimmanteile drittstärkste Kraft, zehn Prozentpunkte hinter der Union. Die AfD erreichte in der Forsa-Sonntagsfrage 26 Prozent und wäre damit stärkste politische Kraft. Die Grünen erreichten zwölf Prozent, Die Linke kam auf elf Prozent in der Wahlumfrage. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erreichte vier Prozent der Stimmen, knapp vor der FDP mit drei Prozent. 

Was ist die Sonntagsfrage?

Bei der Sonntagsfrage wird ermittelt, welches Ergebnis eine Partei erreichen würde, wenn bereits am nächsten Sonntag Wahlen stattfinden würden. Sie ist damit ein wichtiges Barometer für die politische Stimmung. Sonntagsfragen werden regelmäßig von verschiedenen Instituten im Auftrag unterschiedlicher Medien erhoben. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa stellt jede Woche im Auftrag der Fernsehsender RTL und n-tv die Sonntagsfrage. Zudem wird regelmäßig gefragt, wen die befragten Personen direkt zum Kanzler/ zur Kanzlerin wählen würden.

Wahl des Bundestages in Deutschland

Die Union siegte bei der Bundestagswahl 2025 mit rund 28,6 Prozent der Stimmenanteile. Damit wurde die CDU/CSU nach dem Scheitern der Ampel-Koalition erneut stärkste politische Kraft. Die AfD erzielte mit 20,8 Prozent der Stimmen einen neuen Höchstwert im Bund und wurde zweitstärkste Kraft. Sowohl die SPD mit 16,4 Prozent als auch die Grünen mit einem Ergebnis von 11,6 Prozent verloren im Vergleich zur Wahl 2021 deutlich an Zustimmung. Noch schlimmer erwischte es die FDP, die von der Regierungsbank in die außerparlamentarische Opposition rutschte. Auch das BSW blieb bei der Bundestagswahl 2025 mit 4,9 Prozent knapp unter der 5-Prozent-Hürde und verpasste damit den Einzug in den Bundestag.

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21.10.2025 | Bolivien

Im zweiten Wahlgang der Präsidentschaftswahl in Bolivien am 19. Oktober 2025 hat Jorge Quiroga der Partido Libre mit einem Stimmenanteil von rund 58,9 Prozent gewonnen. Im ersten Wahlgang lag noch Rodrigo Paz Pereia (PDC) vorne.

Kontext der Wahlen

Bei den Wahlen ging es insbesondere um wirtschaftliche Themen. Eine hohe Inflation in Bolivien und eine hohe Staatsverschuldung sind Symptome der Wirtschaftskrise, in der Bolivien sich befindet. Von dem neuen Präsidenten erwarten die bolivianischen Wähler:innen Maßnahmen zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Probleme. Die rechtspopulistische PDC bewarb im Wahlkampf einen "Kapitalismus für alle". Der ehemalige Präsident und Teil der zweiten großen rechten Partei ist Jorge Tuto Quiroga, der auf rund 26,7 Prozent der Stimmen kam. Quiroga und Pereira am 19. Oktober in eine Stichwahl gehen.

Innerhalb der amtierenden sozialistischen Regierungspartei MAS kam es vor der Wahl zu Auseinandersetzungen zwischen dem ehemaligen bolivianischen Präsidenten Evo Morales, der aus dem Exil zurückgekehrt war, und dem amtierenden Präsidenten Luis Acre. Morales ließ klar erkennen, zur Präsidentschaftswahl antreten zu wollen, seine Präsidentschaftskandidatur wurde allerdings durch ein Urteil des Verfassungsgerichts verhindert. Auch Luis Acre hat sich entschieden, nicht zur Wahl anzutreten, weswegen Eduardo del Castillo für die MAS aufgestellt wurde. Morales rief zur Abgabe ungültiger Stimmzettel auf. Insgesamt waren fast 20 Prozent der abgegebenen Stimmen ungültig.

Wahlsystem in Bolivien

Am 17. August 2025 werden im ersten Wahlgang der Präsident und beide Kongresskammern gewählt. Wenn an diesem Tag keiner der Kandidaten mehr als 50 Prozent der Stimmen oder mehr als 40 Prozent der Stimmen mit 10 Prozent Abstand zum nächsten Kandidaten erhält, kommt es am 19. Oktober 2025 zu Stichwahlen. Am 08. November 2025 werden alle gewählten Vertreter offiziell vereidigt. 

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21.10.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

Im September 2025 betrug der Handelsbilanzüberschuss der Schweiz rund 4,1 Milliarden Schweizer Franken. Die Handelsbilanz bezeichnet den Wert der Warenexporte minus dem Wert der Warenimporte. Ein positiver Wert bedeutet einen Handelsbilanzüberschuss, ein negativer Wert ein Handelsbilanzdefizit.

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21.10.2025 | Steuern & Staatsfinanzen

Der Kreditbestand des Bundes (Haushalt und Sondervermögen inklusive Darlehensfinanzierung) belief sich Ende September 2025 auf insgesamt ca. 1.767,8 Milliarden Euro. Der größte Anteil daran wurde über 10-jährige Bundesanleihen emittiert, der Stand belief sich Ende September 2025 auf ein Volumen von rund 563,5 Milliarden Euro. Die Aufnahme neuer Kredite im laufenden Jahr 2025 belief sich bis Ende September auf ein Volumen von rund 318 Mrd. Euro (brutto).

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20.10.2025 | PKW

Im August 2025 wurden Pkw im Wert von insgesamt rund 851,5 Millionen Euro aus Deutschland in die Vereinigten Staaten exportiert. Der Wert lag damit 47,7 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat. So wurden im August 2024 noch Fahrzeuge im Wert von gut 1,6 Milliarden Euro exportiert.

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20.10.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte innerhalb der deutschen Wirtschaft (Inlandsabsatz) sanken im September 2025 gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,7 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat (August 2025) sanken die Erzeugerpreise um 0,1 Prozent.

Siehe auch den monatlichen Indexwert der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz) in Deutschland.

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20.10.2025 | Politik

Seit dem 1. Oktober 2025 kommt es in den USA zu einem Shutdown der Regierung. Dieser dauert aktuell 13 Tage an. Eine solche Haushaltssperre ist seit 2019 nicht mehr eingetreten.

Erneuter Shutdown unter Trump

Die Haushaltssperre trat ein, nachdem der Haushaltsentwurf der Trump-Regierung im Senat nicht die erforderliche Mehrheit von 60 Stimmen erreicht hatte. Die US-Demokraten stimmten dem Gesetz ohne Zugeständnisse seitens der Republikaner nicht zu. Für die Demokraten ist die Maßnahme eines der wenigen Druckmittel, die ihnen geblieben sind. Sowohl im Repräsentantenhaus, als auch im Senat haben die Republikaner eine Mehrheit. Neben erhöhten Ausgaben für die Migrationsbehörden ICE und das Department of Homeland Security werden vor allem Gesundheitsausgaben gekürzt. Hier möchten die Demokraten ansetzen und verhindern, dass bei der Gesundheitsversicherung, wie dem Affordable Care Act (Obamacare) weiter eingespart wird. US-Präsident Trump droht hingegen mit Massenentlassungen bei Bundesbehörden.

Was bedeuten die Haushaltssperren in den USA?

Die längste Haushaltssperre in der Geschichte der USA trat am 21. Dezember 2018 während der Präsidentschaft von Donald Trump in Kraft. Der Shutdown endete am 25. Januar 2019 und dauerte insgesamt 34 Tage an. Ursächlich hierfür war die Forderung Trumps nach staatlicher Finanzierung einer Mauer bzw. eines Zauns an der Grenze zu Mexiko. Am 12. Januar 2019 übertraf dieser zweite Shutdown in der Präsidentschaft von Trump die 21-tägige Haushaltssperre von Dezember 1995 bis Januar 1996 unter Präsident Bill Clinton.

Als Shutdown wird in den Vereinigten Staaten ein Arbeitsstillstand in den Behörden bezeichnet, bei dem nur noch die nötigsten Aufgaben erledigt werden. Dieser tritt ein, wenn Senat, Repräsentantenhaus und Präsident nicht rechtzeitig einen neuen Haushalt beschließen. Die Shutdowns sind in der Bevölkerung unbeliebt und haben soziale Folgen durch die fehlende Bezahlung von Bundesangestellten.

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20.10.2025 | China

Im September 2025 hat die Arbeitslosenquote in China bei rund 5,2 Prozent gelegen. Im Vergleich zum Vormonat August 2025 ist die Arbeitslosenquote um rund 0,1 Prozentpunkte gesunken. Diese Statistik zeigt die Entwicklung der monatlichen Arbeitslosenquoten in China im Zeitraum September 2023 bis September 2025. 

Vollbeschäftigung eine Illusion?

In der Theorie gilt der Zustand der Vollbeschäftigung als erreicht, wenn die Anzahl der offenen Stellen die Anzahl der Arbeitssuchenden übersteigt. In der Praxis ist eine Arbeitslosenquote von 0 Prozent jedoch kaum möglich, da Arbeitssuchende nicht immer nahtlos in neue Beschäftigungsverhältnisse wechseln können. Daher wird bei einer Arbeitslosenquote im Bereich von 2–4 Prozent von „praktischer Vollbeschäftigung“ gesprochen.

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