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Befragungsergebnisse
Angesichts der anhaltenden Unsicherheiten in der Eurozone und der eingetrübten Konjunkturaussichten stellen sich Deutschlands Banker auf schwierige Zeiten ein. So erwartet die Mehrheit der deutschen Bankmanager keine Besserung der Lage an den Finanzmärkten und nur jeder vierte Bankmanager prognostiziert eine Aufhellung des Geschäftsklimas in Deutschland. Sollte es zudem noch zu einem Ausfall staatlicher Schuldner in Europa kommen, rechnen die Institute mit erheblichen negativen Folgen für den Bankensektor – die Kreditvergabe würde zurückgefahren, jede dritte Bank müsste Staatshilfe beantragen. Im Vergleich zu ihren Kollegen im europäischen Ausland erweisen sich die deutschen Bankmanager dabei als überdurchschnittlich skeptisch und pessimistisch. Entsprechend zurückhaltend fallen auch die Prognosen für die weitere Entwicklung der Beschäftigung aus: In den kommenden Monaten dürfte es zu einem Stellenabbau im deutschen Bankgewerbe kommen, während im europäischen Ausland eher mit einer leicht positiven Entwicklung gerechnet wird.
Das sind Ergebnisse des „Bankenbarometers“ der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young. Die Studie basiert auf einer Umfrage unter Führungskräften von mehr als 500 Banken in Europa, in Deutschland wurden 50 Bankmanager befragt.
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