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Der vorliegende Oxfam-Bericht „Public Good or Private Wealth“ zeigt den Zusammenhang zwischen den enormen Vermögenszuwächsen an der Spitze und der Unterfinanzierung von Bildung, Gesundheit und sozialer Sicherung auf und macht deutlich, warum darunter insbesondere Frauen und Mädchen leiden.
Im vergangenen Jahr wuchs das Vermögen der Milliardäre und Milliardärinnen um 12 Prozent an, das sind 2,5 Milliarden US-Dollar am Tag. Das Vermögen der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung sank gleichzeitig um 11 Prozent, oder 500 Millionen US-Dollar am Tag. In den Ländern Afrikas südlich der Sahara stieg die Zahl der Menschen, die von weniger als 1,90 US-Dollar pro Tag leben müssen, erstmals wieder an. Frauen sind von sozialer Ungleichheit am meisten betroffen. Sie verdienen im globalen Durchschnitt 23 Prozent weniger als Männer, besitzen weniger Vermögen und füllen die Lücken im unterfinanzierten Gesundheits- und Bildungsbereich durch unbezahlte Pflege- und Sorgearbeit.
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