Studie zum Sparverhalten der Deutschen 2016
Eine forsa-Studie im Auftrag der Bank of Scotland
Wer spart, tut dies in der Regel mit einem bestimmten Ziel. Sei es etwa die private Altersvorsorge, ein Eigenheim oder einfach ein neuer Fernseher. So unterschiedlich die Gründe fürs Sparen auch sind – sie haben sich in den vergangenen Jahren nicht grundlegend verändert. Wegen der niedrigen Zinsen für Erspartes ist die Situation heute jedoch eine völlig andere. Und dennoch sind die meisten Deutschen nicht dazu bereit, für eine höhere Rendite auch größere Risiken einzugehen: Bevorzugt werden nach wie vor allem sichere Geldanlagen wie Tagesgeld, Sparbuch & Co. Das zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Umfrage „Sparerkompass 2016“.
Die repräsentative Studie erlaubt einen detaillierten Blick auf die Sparsituation in Deutschland, die Finanzkenntnisse der Bevölkerung, was die Menschen zum Sparen motiviert und in welchem Ausmaß sie Ersparnisse bilden. Zudem liefert die Untersuchung auch Erkenntnisse über das Kreditverhalten der Deutschen: Darlehen jeder Art werden immer beliebter – sicher ebenfalls ein Effekt des niedrigen Zinsniveaus. Somit ist der Sparerkompass auch ein Gradmesser für die Konsumbereitschaft der Deutschen.
Die repräsentative Studie erlaubt einen detaillierten Blick auf die Sparsituation in Deutschland, die Finanzkenntnisse der Bevölkerung, was die Menschen zum Sparen motiviert und in welchem Ausmaß sie Ersparnisse bilden. Zudem liefert die Untersuchung auch Erkenntnisse über das Kreditverhalten der Deutschen: Darlehen jeder Art werden immer beliebter – sicher ebenfalls ein Effekt des niedrigen Zinsniveaus. Somit ist der Sparerkompass auch ein Gradmesser für die Konsumbereitschaft der Deutschen.