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Auswertung der EU-Schadstoffregistermeldungen nach einer Idee der BZL GmbH
Das von der Bundestagsfraktion der Grünen in Auftrag gegebene und von dem Hamburger Institut Ökopol angefertigte Gutachten beschäftigt sich mit dem Quecksilberausstoß deutscher Kohlekraftwerke. Die Quecksilber-Emissionen betragen in Deutschland etwa zehn Tonnen pro Jahr; rund 70 Prozent davon stammen aus Kohlekraftwerken. Die Autoren der Studie weisen darauf hin, dass durch den Einsatz quecksilberspezifischer Techniken eine Unterschreitung eines Jahresmittelwertes von 1,0 μg/m³ erreicht und so 85 Prozent der Quecksilberemissionen großer Braun- und Steinkohlekraftwerke vermieden werden können.
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