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Die Arbeitsgesellschaft von morgen wird eine andere sein, als wir sie heute kennen. Die Bevölkerung in Deutschland schrumpft und wird älter. Der Altersaufbau der Bevölkerung wird sich fundamental verändern. Bis zum Jahr 2030 werden viele der geburtenstarken Jahrgänge – der so genannten „Baby-Boomer-Generation“ – in den Ruhestand gehen. Die Zahl der 20- bis 64-Jährigen wird aus diesem Grund bis dahin um über sechs Millionen sinken, während die Zahl der 65-Jährigen und Älteren um mehr als fünf Millionen zunehmen wird. Das zahlenmäßige Verhältnis der über 64-Jährigen zu den 20- bis 64-Jährigen wird bei eins zu zwei Personen liegen. Heute beträgt es eins zu drei. Die Ursachen liegen vor allem in den anhaltend niedrigen Geburtenraten und einer steigenden Lebenserwartung. Bis zum Jahr 2030 werden Männer im Alter von 65 Jahren im Durchschnitt deutlich über 19 und Frauen fast 23 weitere Lebensjahre erwarten können. Im Vergleich zu heute entspricht dies einem Gewinn von gut zwei Jahren. Mit der steigenden Lebenserwartung nimmt die Zahl der Lebensjahre bei vollständiger Gesundheit zu.
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