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Die Automobilkrise 2008/2009 hat tiefe Spuren bei den Zulieferern hinterlassen. 2009 sank der Umsatz der Zulieferer weltweit im Schnitt um etwa 25 Prozent, die durchschnittliche Rendite (EBIT/Umsatz) von 5,7 Prozent (2007) auf zirka -1,5 Prozent (2009). In der Folge haben weltweit bereits 340 Zulieferer Insolvenz angemeldet, 75 davon in Deutschland. Das geht aus der Studie "Angezogene Handbremse – Die Konsolidierung in der Zulieferindustrie kommt kaum in Fahrt" von Roland Berger Strategy Consultants hervor. Trotz der größten Krise in der Geschichte der Branche kommt die Konsolidierung aber nur schleppend in Gang. So ist die Zahl der Zusammenschlüsse und Übernahmen (M&A-Transaktionen) seit 2007 rückläufig – selbst 2009. Die Gründe: Für strategische Investoren ist der Markt wegen der niedrigen Margen und der hohen Überkapazitäten nicht besonders attraktiv, bei den Zulieferern selbst fehlt es an liquiden Mitteln sowie den nötigen Management-Ressourcen für Übernahmen, und in vielen Segmenten wünschen die Hersteller keine weitere Konsolidierung der weltweiten Wettbewerbsstruktur.
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