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Die Europäische Union (EU) setzt sich bei den internationalen Klimaverhandlungen dafür ein, den zu erwartenden durchschnittlichen weltweiten Temperaturanstieg im Zuge des Klimawandels auf maximal 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Als eigenen Beitrag in diesem Prozess hat sie sich verpflichtet, ihren Ausstoß von Treibhausgasen bis zum Jahr 2020 im Vergleich zu 1990 um mindestens 20 Prozent zu senken. Es ist vorgesehen, dieses Ziel auf eine Reduktion um 30 Prozent zu verschärfen, wenn sich auch andere große Emittenten von Treibhausgasen zu einer Verschärfung ihrer Zusagen bereiterklären. Für die Zeit nach 2020 sind keine verbindlichen Klimaschutzziele international festgeschrieben worden. Zudem spricht der Stand der Weltklimaverhandlungen nicht wirklich dafür, dass in absehbarer Zeit ein neues internationales Abkommen mit konkreten Zielwerten abgeschlossen wird. In Anbetracht fehlender internationaler Langfristziele gewinnen daher nationale und regionale Vorgaben an Bedeutung. Die EU hat erklärt, die europäischen Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um 80 Prozent senken zu wollen. Für den Verkehrssektor strebt die EU an, den CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2050 um 60 Prozent des Werts von 1990 zu mindern.
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